Vom Kalibrierauftrag bis zur Auslieferung
Ob Fragen zur Kalibrierung oder besondere Wünsche bezüglich dem Versand Ihres Messgerätes, wir stehen Ihnen Schritt für Schritt zu Seite.
Erfahren Sie relevante Informationen und mehr zum Ablauf, indem Sie Sie sich einfach durch die einzelnen Schritte durchklicken (Pfeil nach rechts).
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STEP 1
Applikationen
Eindeutige Klärung der Aufgabenstellung anhand Ihrer Applikation
Physikalische Anforderungen an Prozesse/Messaufgabe
Berücksichtigung normativer Dokumente
Entscheidungsregel: Bewertung von Konformitäten
Festlegungen von Justagekriterien
Sicherheitsrelevante Aspekte wie z.B. DGUV V3 Prüfungen
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STEP 2
Beratung & Engineering
Definition von relevanten Parametern
Auswahl des richtigen Kalibrierverfahren
Beratung
- Eignungscheck vorhandener Systeme
- Vorteile alternativer Systeme
- Optimierung von Systemen
Engineering-Lösungen aus einer Hand: Konzeptausarbeitung und –erstellung
- Beschaffung neuer Systeme
- Datenerfassung und Datenmangement via individueller Software
- Qualifizierung/Stabilisierung
- Kalibrierung
- Validierung
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STEP 3
Metrologische Dienstleistungen
Bewertung des Eingangszustandes des Messsystems
Realisierung des Kalibrierverfahrens
Stabilitätsuntersuchungen
Dokumentation von „as found“- und „as left“-Werten
Angabe von Kennlinienapproximationen
Bewertung der Konformität
Freigabe durch das Labor der imetrologie
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STEP 4
Ergebnisbericht & Feedback
Erstellung eines Ergebnisberichts mit allen relevanten Informationen: Messwerte, Messabweichungen, Unsicherheiten, Einbaubedingungen, ermittelte Eigenschaften sowie die Angabe des Kalibrierverfahrens
Bei Auffälligkeiten unmittelbare Rücksprache mit dem Kunden zwecks weiterer Vorgehensweise
Verifizierung des Ergebnisberichts bei individuellen Vereinbarungen mit Kunden
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STEP 5
Abschließende Betreuung
Schnelle Einweisung in die Anwendung des Kunden
Interpretation des Ergebnisberichts und Empfehlungen für zuverlässige und langzeitstabile Nutzung als Normalmesssystem
Gemeinsame Inbetriebnahme Ihres Systems (Prüfmittels) in den betriebsbereiten Zustand
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STEP 6
Aftersales
Erkennung messtechnischer Auffälligkeiten: Oxidationen, mangelnde Isolation, Undichtigkeiten, chemische Kontaminationen, Hystereseeffekte, Inhomogenitäten oder Instabilitäten
Reparatur Ihrer Systeme oder herstellerunabhängige Beratung und Neubeschaffung von adäquatem Ersatz (Handelsware) basierend auf Ihren messtechnischen Anforderungen
Wartungen an mechanischen und elektronischen Messsystemen
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STEP 7
Wissensmanagement
Vermittlung von Theorie und Praxis
Individuelle Schulungen und Workshops in den Laboratorien der imetrologie oder vor Ort beim Kunden
Ermittlung von messtechnischen Einflüssen in Ihrem Prozess, Erstellung eines mathematischen Modells und Unsicherheitsbilanz in Excel oder GUM-Workbench