Miniskope
Die Kalibrierung von Minsikopen (Flüssigkeitsmanometer) erfolgte nach der Richtlinie DAkkS-DKD-R 6-1 „Kalibrierung von Druckmessgeräten“, Ablauf A. Die Druckbezugsebene ist die Druckdichtfläche am Kalibriergegenstand. Optional werden nach Rücksprache mit unseren Kunden Wartungen Justagen durchgeführt.
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Messgröße |
Messbereich |
kleinste Messunsicherheit |
Verfahren |
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Negativer und positiver Überdruck pₑ (Gas) |
-1,0 bar bis -0,015 bar |
4,9 ∙ 10⁻⁵ ∙ pₑ + 5,3 µbar |
DKD-R 6-1 |
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-0,015 bar bis 0,015 bar |
7,5 µbar |
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0,015 bar bis 1,8 bar |
2,0 ∙ 10⁻⁵ ∙ pₑ + 3,0 µbar |
Schon gewusst?
Es handelt sich hierbei um ein antiquiertes, aber sehr bewährtes Messprinzip, welches nicht mehr jedem bekannt ist. Bei der Kalibrierung eines Miniskops kontrollieren wir die Wassersäule, über die sich der gemessene Druck ableitet. Dabei korrigieren wir die temperaturabhängige Wasserdichte und den Höhenunterschied zur Referenzebene um das genaueste Messergebnis zu erhalten.
Für welche herausfordernde Kalibrieraufgabe suchen Sie das passende Labor? Dank unserer langjährigen Kalibriererfahrung finden wir auch dafür eine Lösung.
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!
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Als metrologisches Dienstleistungsunternehmen haben wir Erfahrungen über eine Vielzahl an Messsystemen gesammelt. Diese Erfahrung geben wir gerne an unsere Kunden weiter und fungieren auch als Systemlieferant für nahezu alle Hersteller.
